Pfeil  Du bist hier  Pfeil  Home 

Approach
 
Fly to sky
 

Unheimlich ist die wirkliche Luft, heimlich dagegen unser Fliegen im Traum. Es beeinflusst die Handlungen des Tages, denn der Traum macht auf etws aufmerksam, das sonst unbeachtet geblieben wäre. FLIEGEN.



 

Im Sommer 1991 startete ich meine Gleitschirm- ausbildung. Bei meinem ersten Tandemflug in Luchsingen, erlebte ich was es bedeutet, zu fliegen wie ein Vogel.
Bei der Startvorbereitung kreiste ein Bussard vor uns und stieg plötzlich in die Höhe. Mein Fluglehrer sagte: "komm wir gehen diesem Vogel nach". Ich dachte der spinnt, machte aber mit. Tatsächlich konnten wir kreisend auf 1600m steigen. Unglaublich. Dies beeindruckte mich so sehr, dass ich mich ent- schlossen hatte einen Gleitschimkurs zu besuchen.

Gleitschirm fliegen  
 

Kloten-Kloten nonstop. Auf den schönsten Routen. War unser Slogen. Ich flog 22 Jahre für den Rundflug. (1973-1995).
10 Jahre war ich Präsident, Betriebsleiter und Chefpilot in Personalunion. In guten Jahren trans- portierten wir über 5500 Passagiere. Wir hatten eine eigene Flotte von 3 Piper Cherokee Six (PA-32). Bei Bedarf charterten wir zusätzliche Flugzeuge. z.B. eine Cessna 210 Centurion oder eine Cessna C421. Als erste Motorfluggruppe in Europa kauften wir ein einmotoriges Flugzeug mit einer Turbine. Die Bonanza "Prop Jet Modified" Typ: BE3T mit einer Allison Turbine.

Rudflug  
 

Vor 38 Jahren hatte ich Falschirmspringer abgesetzt. Es war eine schöne aber strenge Zeit. An schönen Tagen stieg ich bis zu 25 Mal in die Höhe, um die Springer abzusetzen.
Die Standarthöhen waren 600m, 1000m, 1500m und 2500m über dem Flugplatz. Für die Schulung stieg ich auf eine Höhe von 600m, da sprangen die Springer mit Reissleine. Die 1000m und 1500m wählten die Zielspringer. Die 2500m w&aunl;hlten die Relativ-Springer (Freifall).

 
Pilot HR